Innovative Spitzenbildplattformen
ECLIPSE Ti2 ermöglicht einen beispiellosen 25mm Blickfeld (FOV), der Ihre Beobachtungsweise revolutioniert. Mit dem bahnbrechenden großen Sichtfeld kann Ti2 den Sensorbereich einer großen Zielfläche-CMOS-Kamera nach Belieben nutzen und die Datenerfassung erheblich verbessern.
Der für ultrahochauflösende Bildsysteme maßgeschneiderte Trägerstand Ti2 ist äußerst stabil und ohne Verschiebungen, während seine einzigartige Hardware-Triggerfunktion die anspruchsvollsten Hochgeschwindigkeits-Bildexperimente einfach bewältigt. Das einzigartige intelligente Modul von Ti2 sammelt interne Sensordaten und führt den Benutzer durch den Bildverarbeitungsprozess und verhindert Fehler. Darüber hinaus wird der Zustand der einzelnen Sensoren während der Datenerfassung automatisch aufgezeichnet, was letztendlich eine qualitativ hochwertige Bildgebung und eine verbesserte Datenreproduzierbarkeit ermöglicht.
In Kombination mit Nikons leistungsstarker Bilderfassungs- und Analysesoftware NIS-Elements ist Ti2 ein führender Innovationsführer im Bereich Bildgebung.
|Durchbruchsperspektive
Da sich der Trend in der Forschung zu einem großflächigen, systemischen Ansatz entwickelt, steigt die Nachfrage nach schnelleren Datenerfassungskapazitäten und höheren Durchflussfähigkeiten. Die Entwicklung von Sensoren für große Zielflächenkameras und die Verbesserung der Datenverarbeitungsfähigkeit des Computers haben diesen Forschungstrend vorangetrieben. Mit einem beispiellosen 25mm-Blickfeld bietet Ti2 eine höhere Messbarkeit, die es den Forschern ermöglicht, die Rolle eines großen Zieldetektors wirklich zu maximieren und sicherzustellen, dass sich seine Kernbildplattform an die zukünftigen Anforderungen anpasst, wenn sich die Kameratechnologie schnell entwickelt.
Neuronale Mikrotubularfärbung (Alexa Fluor 488); Aufnahmen mit dem CFI Plan Apo Lambda 60x Objektiv und der DS-Qi2 Kamera. Das obige Bild ist das traditionelle Horizont, das unten ist das neue Horizont von Ti2.
Foto von Josh Rappoport, Nikon Imaging Center, Northwestern University
Die Proben wurden von S. Kemal, B. Wang und R. Vassar der Northwestern University bereitgestellt.
|Lichtfeldbeleuchtung mit großer Sicht
Hochleistungs-LEDs bieten eine helle Beleuchtung im großen Sichtfeld des Ti2 und sorgen dafür, dass klare und konsistente Ergebnisse bei hohen Anforderungen wie DIC (High-Magnitude Differential Interference) erzielt werden. Durch die Konstruktion eines komplexen Objektivs bietet Ti2 eine gleichmäßige Beleuchtung von einer Seite zur anderen. Dies ist sowohl für quantitative Hochgeschwindigkeits-Bildgebung als auch für Großbild-Splicing von großem Nutzen.

Hochleistungs-LED-Beleuchtung

Integrierte komplexe Linsen
Wir haben speziell kompakte Fluoreszenzbeleuchtungen für die Wide-Horizon-Bildgebung entwickelt. Es verfügt über eine komplexe Lichtlinse aus Quarzmaterial und bietet eine hohe Durchlässigkeit für ein breites Spektrum, einschließlich UV. Der große Fluoreszenzfilter mit harter Beschichtung liefert ein großes Bildfeld und gewährleistet gleichzeitig ein hohes Signal-Rausch-Verhältnis.

Fluoreszenzbeleuchtung mit großem Sichtfeld

Große Fluoreszenzfilter
|Beobachtungsweg mit großem Durchmesser
Beobachten Sie die Erweiterung des Durchmessers des Lichtweges, so dass die Bildgebungsanschlüsse die Anzahl der Sichtfelder 25 erreichen können. Der daraus resultierende große Sichtfeld kann etwa doppelt so viel wie ein herkömmliches Objektiv aufnehmen, so dass der Benutzer die beste Leistung von großen Zielflächensensoren wie CMOS-Detektoren nutzen kann.

Erweiterte Brille

Großer Bildanschluss mit 25 Sichtfeldern
|Objektive für große Sichtfeldbildgebung
Das Objektiv mit seiner ausgezeichneten Bildflachkeit sorgt für ein hochwertiges Bild von einer Seite zur anderen. Das volle Potenzial des OFN25 Objektivs kann den Datenerfassungsprozess erheblich beschleunigen.
|Kameras für die Datenerfassung mit hohem Durchsatz
Die hochempfindliche Monochrome-Kamera DS-Qi2 und die High-Speed-Farbkamera DS-Ri2 verfügen über einen CMOS-Sensor mit einer Größe von 36,0 x 23,9 mm und 16,25 Megapixeln, der die optimale Leistung des 25 mm großen Sichtfeldes der Ti2 ermöglicht.

D-SLR-Kameratechnologie für Mikroskope

DS-Qi2

DS-Ri2
|Exzellente Nikon Optik
Die hochpräzise CFI60 Infinite Distance Optic von Nikon, die speziell für eine Vielzahl komplexer Beobachtungsmethoden entwickelt wurde, wurde von Forschern für ihre hervorragende optische Leistung und solide Zuverlässigkeit weit gefeiert.
|Unterschied zwischen Zehen
Das einzigartige Objektiv von Nikon, das die Differenz zwischen den Zehen schneidet, verfügt über ausgewählte Amplitudenfilter, die den Kontrast erheblich erhöhen und die Halo-Illusion reduzieren, um feine HD-Bilder zu liefern.

Die Zehenphasenplatte ist in das APC-Objektiv integriert

BSC-1-Zellen mit CFI S Plan Fluor ELWD ADM 40xC Objektiv aufgenommen
|Äußere Differenz (Ti2-E)
Elektronische externe Differenzsysteme Durch die Vermeidung der Verwendung von Differenzobjektiven kombiniert der Benutzer die Differenz mit der Fallfluoreszenz-Bildgebung, ohne die Effizienz der Fluoreszenz zu beeinträchtigen. Zum Beispiel können immersive Objekte mit hohen numerischen Aperturen (NA) zur Differenztbildgebung verwendet werden. Mit diesem externen Differenzsystem können Anwender leicht Differenzen und andere Bildgebungsmuster kombinieren, einschließlich schwacher Fluoreszenzbildung wie TIRF und Optikpinze.
Fallende Fluoreszenz und äußere Differenz Bilder:
PTK-1-Zellen mit GFP-alpha-Mikrotubulin markiert, fotografiert mit dem CFI Apo TIRF 100x Oil Objektiv von Dr. Alexey Khodjakov, wissenschaftlicher Forscher VI / Professor im Wadsworth Center
|DIC (Differential Interference Differenz)
Nikons gelobte DIC-Optik liefert gleichmäßige, feine, hochauflösende und kontrastreiche Bilder bei allen Vergrößerungsmöglichkeiten. Das DIC-Prisma ist speziell auf die einzelnen Objektive zugeschnitten und bietet jedem Probe ein DIC-Bild von höchster Qualität.

Installation eines DIC-Prismas in der Objektivdrehplatte, das zu den einzelnen Objektiven passt
Differential Interference Difference (DIC) und Falling Fluorescence-Bilder:
Neuronenbilder mit einer Sichtfeldgröße von 25 mm (DAPI, Alexa Fluor 488, Rhodamine-Phalloidin); Aufnahmen mit dem CFI Plan Apo lambda 60x Objektiv und der DS-Qi2 Kamera wurden von Josh Rappoport, Nikon Imaging Center, Northwestern University, bereitgestellt. Die Proben wurden von S. Kemal, B. Wang und R. Vassar der Northwestern University bereitgestellt.
|NAMC (Nikon Advanced Modulation Contrast)
Dies ist eine hochkontrastliche Bildgebungstechnologie, die kompatibel mit Kunststoffplatten ist. Es eignet sich für unverfärbte transparente Proben wie Eizellen. NAMC liefert 3D-Bilder durch Projektionseffekte. Der Benutzer kann die Kontrastrichtung für jedes Probe einfach anpassen.

NAMC liefert 3D-Simulationen durch Projektionseffekte

Nikon Advanced Modulation Contrast (NAMC) Bild:
Mäusenbryonen, aufgenommen mit dem CFI S Plan Fluor ELWD NAMC 20x Objektiv
|Automatische Korrektur (Ti2-E)
Probendicke, Deckelschiebedicke, Brechungsverteilung und Temperaturänderungen können zu Differenzen und Bildverzerrungen führen. Objektive von höchster Qualität sind häufig mit Regulierungsringen konfiguriert, um diese Veränderungen zu kompensieren. Die genaue Einstellung des Korrekturkrings ist der Schlüssel zur Erzielung von Bildern mit hoher Auflösung und hohem Kontrast. Durch den Einsatz von harmonischen Antrieben und automatischen Korrekturgorithmen ermöglicht dieser neue Ring dem Anwender, jedes Mal die optimale Position zu erreichen und somit die optimale Leistung des Objektivs zu erzielen.

Harmonischer Antrieb zur präzisen Steuerung der Korrekturkringregelung

Ultrahochauflösende Bilder (DNA PAINT):
CV-1-Zellen, die alpha-Tubularin (grün) und TOMM-20 (lila) ausdrücken, wurden mit dem CFI Apo TIRF 100x Oil Objektiv aufgenommen.
|Fallende Fluoreszenz
Die Objektive der λ-Serie verwenden die patentierte Nano Crystal Coat-Technologie von Nikon, was sie zur idealen Wahl für anspruchsvolle, schwache Signale und mehrkanale Fluoreszenzbebilde macht. Denn diese Anwendungen erfordern eine hohe Übertragungseffizienz und eine Differenzkalibrierung des Systems in einem sehr breiten Wellenlängenbereich. Der neue Fluoreszenzfilter verfügt über eine höhere Fluoreszenzdorchlässigkeit und verfügt über eine Technologie zur Streislichtentfernung wie den Noise Terminator. Zusammen mit einem solchen Fluoreszenzfilter haben die Objektive der λ-Serie ihre Fähigkeit in den Bereichen der schwachen Fluoreszenzbeobachtung unter Beweis gestellt, einschließlich Einzelmolekularer Bildgebung und kaltlichtbasierter Anwendungen.

Harmonischer Antrieb zur präzisen Steuerung der Korrekturkringregelung

Kaltes Lichtbild:
Expression von BRET-basierten Calcium-Indikatorproteinen, Hela-Zellen in Nanocalcium Käfigen.
Die Probe wurde von Dr. Takeharu Nagai vom Institut für Wissenschaft und Industrie der Universität Osaka, Japan, zur Verfügung gestellt.
|Perfekter Fokus
Selbst die geringsten Temperaturänderungen und die geringsten Vibrationen in der Bildumgebung können die Stabilität der Fokusfläche erheblich beeinflussen. Ti2 verwendet statische und dynamische Maßnahmen zur Beseitigung der Brennflächenverschiebung und ermöglicht so eine realistische Darstellung von nano- und mikroskopischen Bildern in langfristigen Experimenten.
|Mechanische Neugestaltung für eine extrem hohe Stabilität (Ti2-E)
Zur Verbesserung der Fokussierungsstabilität wurde die elektrische Z-Achse und die Autofokusstruktur des Perfect Focus Systems (PFS) gründlich überarbeitet. Die neue Z-Achse-Fokusstruktur ist kleiner und liegt direkt neben der Objektivdrehscheibe, um Vibrationen zu minimieren. Selbst in der erweiterten (doppelschichtigen) Optik-Konfiguration liegt er direkt neben der Objektivdrehscheibe und gewährleistet eine hervorragende Stabilität in allen Anwendungen.
Auch in erweiterter Konfiguration liegt die hochstabile Z-Achs-Fokusstruktur direkt neben der Objektivdrehscheibe
Der Detektorteil des Perfect Focus Systems (PFS) wurde von der Objektivscheibe getrennt, um die mechanische Belastung auf der Objektivscheibe zu reduzieren. Diese neue Konstruktion minimiert auch die Wärmeübertragung und trägt dazu bei, eine stabilere Bildumgebung zu schaffen. Der Stromverbrauch der elektrischen Z-Achsmotoren ist daher ebenfalls geringer. Diese mechanischen Neugestaltungen verleihen der Bildgebungsplattform eine extrem hohe Stabilität, die sie ideal für Anwendungen mit Einzelmolekularer Bildgebung und ultrahoher Auflösung macht.
|Autofokusstruktur der neuen Generation mit PFS: Perfekt (Ti2-E)
Die neueste Generation des Perfekten Fokussystems (PFS) korrigiert automatisch die durch Temperaturänderungen und mechanische Vibrationen verursachte Fokusverschiebung (diese Störungen werden häufig bei der Zugabe von Reagenzien und Multi-Point-Bildgebung zu Proben eingeführt).
PFS erkennt und verfolgt in Echtzeit die Position der Referenzfläche (z. B. die Oberfläche der Abdeckschiebe bei der Verwendung von Immersionsobjektiven), um die Fokusfläche zu erhalten. Die einzigartige optische Kompensationstechnologie ermöglicht es dem Anwender, die Fokusfläche an einer beliebigen relativen Position der Referenzfläche zu halten. Der Benutzer kann die gewünschte Ebene direkt fokussieren und dann PFS aktivieren. PFS arbeitet automatisch und behält die Fokusfläche durch einen eingebauten linearen Encoder und einen Hochgeschwindigkeits-Feedback-Mechanismus, um ein hochzuverlässiges Bild selbst bei langen, komplexen Bildaufgaben zu liefern.
PFS ist für eine Vielzahl von Anwendungen kompatibel, von herkömmlichen Experimenten in Kunststoff-Petrischalen bis hin zu Einzelmolekularer Bildgebung und Multiphotonen-Bildgebung. Es ist auch kompatibel mit einer Vielzahl von Wellenlängen, von UV bis hin zu Infrarot, was bedeutet, dass es für Multiphotonen- und Lichtpinzen-Anwendungen verwendet werden kann.
|Hilfsleiter
Es ist nicht mehr erforderlich, sich an komplexe Mikroskopkalibrierungs- und Betriebsschritte zu erinnern. Ti2 integriert Daten von Sensoren, führt Sie durch diese Schritte, vermeidet menschliche Bedienungsfehler und ermöglicht es Forschern, sich auf die Daten zu konzentrieren.
|Kontinuierliche Anzeige des Mikroskopstatus (Ti2-E/A)
Eine Reihe von integrierten Sensoren erkennt und übermittelt Informationen über den Arbeitszustand der einzelnen Komponenten des Mikroskops. Wenn Sie ein Bild mit einem Computer abrufen, werden alle Statusinformationen in Metadaten aufgezeichnet, um sicherzustellen, dass Sie die Erfassungsbedingungen einfach aufrufen und/oder Einstellungsfehler überprüfen können. Darüber hinaus ermöglicht die eingebaute Kamera dem Benutzer, die Rückfokusebene zu sehen, was die Kalibrierung der Differenzringe und des Lichtdämpfungskreuzes der DIC erleichtert. Es bietet auch eine sichere Laserkalibrierungsmethode für Anwendungen wie TIRF.
Integrierter Sensor erkennt den Zustand der Mikroskopkomponenten
Der Mikroskopstatus kann sowohl über die Flachplatte als auch über die Zustandsanzeige auf der Vorderplatte des Mikroskops angezeigt werden. Dies ermöglicht auch eine Zustandsprüfung im Dunkelraum.
Statusanzeige
|Betriebsschritt-Assistent (Ti2-E/A)
Die Assistenzfunktion des Ti2 bietet eine interaktive, schrittweise Anleitung des Mikroskopbetriebs. Diese Funktion kann auf einem Tablet oder PC angezeigt werden und kombiniert Echtzeitdaten von integrierten Sensoren und internen Kameras. Der Assistent hilft den Benutzern bei der experimentellen Einrichtung und der Fehlerbehebung.
|Automatische Erkennung von Fehlern (Ti2-E/A)
Über den Check Mode kann der Benutzer auf einem Tablet oder Computer einfach überprüfen, ob alle entsprechenden Mikroskopkomponenten für die gewählte Beobachtungsmethode vorhanden sind. Wenn die gewählte Beobachtungsmethode nicht realisiert wird, reduziert dieses Prüfmodus die Zeit und den Aufwand, die zur Fehlerbehebung benötigt werden. Diese Funktion ist besonders nützlich in Umgebungen mit mehreren Benutzern, da jeder Benutzer die Mikroskopieinstellungen ändern kann. Der Benutzer kann auch ein benutzerdefiniertes Prüfprogramm vorprogrammieren.
Fehlgestellte Komponenten anzeigen
|Intuitive Bedienung
Ti2 wurde gründlich neu gestaltet – von der gesamten Karosseriestruktur bis hin zu der Auswahl und dem Layout jedes Tastens und Schalters – und bietet ein ultimatives Benutzererlebnis. Diese Steuerelemente können auch in dunklen Kammern einfach verwendet werden (die meisten Experimente wurden in dunklen Kammern durchgeführt). Ti2 bietet eine intuitive und einfache Benutzeroberfläche, die sicherstellt, dass sich Forscher auf die Daten konzentrieren können und nicht auf die Bedienung und Steuerung des Mikroskops.
|Gut konzipiertes Layout für die Mikroskopsteuerung (Ti2-E/A)
Alle Tasten und Schalter basieren auf der Art der von ihnen gesteuerten Beleuchtung. Die Schaltfläche zur Steuerung der Transmittionsbeobachtung befindet sich auf der linken Seite des Mikroskops und die Schaltfläche zur Steuerung der Fallfluoreszenz-Beobachtung befindet sich auf der rechten Seite. Die Tasten zur Steuerung der üblichen Operationen befinden sich auf der Vorderseite. Diese Partitionierung erleichtert das Gedächtnis und ist besonders praktisch, wenn ein Mikroskop in einem dunklen Raum betrieben wird.
Wechsel nach Duplex (Ti2-E)
Im Mikroskop-Design ist ein Rückschalter integriert, der Geräte wie die Fluoreszenzfilterdrehscheibe und die Objektivdrehscheibe steuert. Diese Schaltsimulationen drehen das Gefühl der oben genannten Geräte manuell und ermöglichen eine intuitive Steuerung. Auch weitere Funktionen können in diese Rückschalter integriert werden, um sicherzustellen, dass ein einzelner Schalter mehrere zugehörige Geräte bedienen kann. Zum Beispiel kann der Rückschalter der Fluoreszenzfilter-Drehscheibe nicht nur die Drehscheibe drehen, sondern auch die Fluoreszenzsperre schalten, wenn der Benutzer den Schalter drückt. Darüber hinaus können diese Schalter programmiert werden, um die Emissionsfilterplatte und die externe Differenzeinheit zu bedienen.
Programmierbare Funktionstasten (Ti2-E/A)
Die Tastenkombinationen sind so konzipiert, dass die Benutzer ihre Funktionen einfach anpassen können. Der Benutzer kann aus über 100 Funktionen wählen, darunter die Steuerung von elektrischen Geräten wie Verschlüssen oder sogar einen einzigen Ausgang über einen I/O-Port für die triggerende Erfassung zu externen Geräten. Auch für diese Tasten können Modusfunktionen angegeben werden, so dass die Beobachtungsweise jederzeit durch Speichern der einzelnen elektrischen Geräte gewechselt werden kann.
Schaltknopf (Ti2-E)
Die Schaltfläche zur Beschleunigung des Fokussierens und die Schaltfläche zum Perfekten Fokussierungssystem (PFS) befinden sich neben der Schaltfläche. Je nach Form können Tasten mit verschiedenen Funktionen sehr einfach durch Berührung erkannt werden. Die Fokusgeschwindigkeit wird automatisch auf das aktuell verwendete Objektiv angepasst. Dies ermöglicht es dem Benutzer, die jeweilige ideale Fokusgeschwindigkeit unter verschiedenen Objektiven zu erreichen, was den Mikroskopbetrieb sehr einfach macht.
|Intuitive Steuerung mit Steuerstangen und Platten (Ti2-E)
Die Ti2-Steuerstange steuert nicht nur die Bewegung des Trägers, sondern auch die meisten elektrischen Funktionen des Mikroskops, einschließlich des Aktivierungszustands des Perfekten Fokussystems (PFS). Es zeigt den Zustand der XYZ-Koordinaten und der Mikroskopkomponenten an, was eine sehr einfache Bedienung durch den Benutzer ermöglicht. Der Anwender kann auch die elektrische Funktionalität des Ti2 über eine Flachplatte steuern, die über ein drahtloses LAN mit dem Mikroskop verbunden ist, um eine umfassende visuelle Bedienungserfahrung des Mikroskops zu erzielen.